Schi- und Snowboard-Spaß am Hochkar

Mag.a Melanie Trautenberger-Raft

Die Klasse 2a (Schuljahr 2015/16), Klasse 2b (Schuljahr 2015/16) und die Klasse 2c (Schuljahr 2015/16) verbrachten ihre Wintersportwoche von 13.-18. März 2016 im JUFA Sporthotel in Lassing am Hochkar auf 1.400 Meter Seehöhe. Das Schi- und SnowboardlehrerInnen-Team gestaltete gemeinsam unter der Schikursleitung von Prof. Satra ein abwechslungsreiches Programm. Tagsüber wurde, allen Schneestürmen zum Trotz, Schi und Snowboard gefahren. In Leistungsgruppen konnten die SchülerInnen, sowohl AnfängerInnen als auch Fortgeschrittene, ihr Fahrkönnen steigern. Die SchülerInnen hatten zudem die Möglichkeit sich über den Klassenverband hinaus bei den sportlichen Aktivitäten tagsüber, und abends bei Gemeinschaftsspielen, Bowling, Fussballspiel, Disco uvm. besser kennen zu lernen. Nach dem Schikurs ist alles ein bisschen anders… besser… aufregender… verbundener.

Nach der Rückkunft in Wien wurden die Schikurs-HeimkehrerInnen von Eltern und Geschwistern herzlich willkommen geheißen und es gab viel zu erzählen.

Und so fanden die SchülerInnen den Schikurs. Lesen Sie hier!

„Der beste Tag für mich war Donnerstag. Es herrschte perfektes Wetter, um Schi zu fahren und auch das Essen war echt lecker an diesem Tag. Das Schifahren war einfach wunderbar schön. Meine Lehrerin war Prof. Frater, mit ihr gab es nie Langeweile. Das Besondere an diesem Tag war jedoch die Disco und die Prämierung der Zimmer. Ich habe mich schon auf die Disco gefreut. Als es so weit war, trafen sich viele Kinder dort und wir haben viel getanzt. Etwas, das mir gar nicht gefallen hat, war das Kofferpacken! Ich wollte nämlich noch länger bleiben, aber das ging nicht (leider!). Ich bin mir sicher, dass alle Kinder Spaß hatten. Ich werde die Schiwoche niemals vergessen.“ [Aus Agathas „Schikurs Diary“, Klasse 2a (Schuljahr 2015/16)]

„Am ersten Tag, als wir ankamen, war für mich der beste Tag. Der Bus fuhr also ein und alle stiegen aus. Danach brachte jeder ein Gepäcksstück in die Eingangshalle. Es dauerte gefühlte 10 Jahre, um einen Koffer zu finden, die noch dazu komplett nass waren, aber das war nicht so schlimm. Prof. Satra rief die Zimmernummern auf. Unser Zimmer war als letztes dran. Wir stiegen eine unendlich lange Treppe hoch, bis wir vor unserem Zimmer standen. Wir hielten die Karte daran und die Türe öffnete sich. Unser Zimmer kam uns riesig vor. Ich suchte mir das Hochbett aus. Unter mir schliefen Mattheo und Enver, in der Ecke schlief Matthias. Wir hatten in dem ganzen Trubel dann ganz die Zeit vergessen und es gab dann auch schon bald Essen. Danach mussten wir noch unser Zimmerplakat gestalten. Später ging es ins Bett. Der kürzeste, aber beste Tag meiner Meinung nach.“ [Shant, Klasse 2a (Schuljahr 2015/16)]

Das Team

Schülerzeichnung 1

Schülerzeichnung 2

Schülerzeichnung 3

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